Im Gegensatz zum Contextual Targeting sucht dieses Verfahren nicht nach Keywords, sondern analysiert den gesamten sichtbaren Text einer einzelnen Seite, bestimmt die enthaltenen Schwerpunktthemen und platziert dann themenspezifisch passende Online-Kampagnen.
SERP ist die Abkürzung von Search Engine Results Page (deutsch: Suchmaschinen-Ergebnisseite). Eine Suchmaschinen-Ergebnisseite von Google & Co. besteht aus organischen Ergebnissen des Suchmaschinenindex und bezahlten Textanzeigen.
Beim Single-Opt-in (dt. einfaches optieren) handelt es sich um eine einfache Anmeldung (z. B. für den Bezug eines Newsletters).
Social Bookmarks sind Lesezeichen (engl. bookmarks), die zu bestimmten Webseiten führen. Diese werden nicht wie gewöhnlich im Browser, sondern in einem Social-Bookmark-Portal im Internet gespeichert. Hier können Nuztzer auch entscheiden, ob und welche der eigenen Bookmarks für andere Nutzer sichtbar sind.
E-Commerce-Form, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung der Kunden untereinander im Vordergrund stehen. Zentrale Elemente sind Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing.
Social Login wird auch als Social Sign-in bezeichnet. Der Social Login erleichtert Nutzern einen Registrierungs-Prozess in einen geschützten Bereich.
Social Media (deutsch: soziale Medien) ist der Überbegriff für Medien, in denen Internetnutzer Meinungen, Eindrücke, Erfahrungen oder Informationen austauschen und Wissen sammeln.
Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, bei der Social-Media-Angebote wie Soziale Netzwerke, Videoportale oder Communitys genutzt werden, um gezielte Meinungsmache zu betreiben.
Optimierung von Webseiten, damit diese leichter bei Social-Media-Plattformen aufgenommen werden können. Mit dieser Maßnahme kann beispielsweise die Linkpopularität einer Website gesteigert werden.
Social Targeting bezeichnet die Eingrenzung und Erreichung der Zielgruppen in sozialen Medien. Die Social-Targeting-Möglichkeiten bilden sich aus persönlichen Interessen, soziodemographischen Informationen und Geo-Targeting der Nutzer.
Beim Social-Media-Monitoring werden die sozialen Medien nach Informationen und Nutzerprofilen durchsucht, die für ein Unternehmen relevant sind.
Soziodemografisches Targeting beschreibt die Platzierung von Onlinewerbung nach bestimmten Kriterien wie z.B. Alter, Geschlecht, Beruf, Haushaltsnettoeinkommen oder berufliche Stellung. Die hierzu benötigten Zielgruppeninformationen stammen aus Marktforschungen (z. B. von der AGOF).
Spam ist die Bezeichnung für unerwünschte Nachrichten, die dem Empfänger meist auf elektronischem Weg unverlangt zugestellt werden. Wenn es sich dabei um eine Massen-Aussendung handelt, spricht man von E-Mail- oder SMS-Spamming.
Storytelling (dt. Geschichten erzählen) beschreibt eine Kommunikationsmethode zur Vermittlung von Informationen, Wissen, Werten, Meinungen etc. Dies kann über Sprache, Text, Bild oder Videos erfolgen.
Werden über einen Werbeträger Personen erreicht, die nicht zur Zielgruppe des Werbetreibenden gehören, spricht man von Streuverlusten. Durch Streuverluste können bei der Verbreitung von Werbemitteln überflüssige und zusätzliche Kosten entstehen.
Suchmaschinen sind im Internet die zentrale Anlaufstelle für alle Informationssuchenden. Dabei gibt es mehrere Typen von Suchmaschinen.
Der Begriff Suchmaschinenmarketing (engl. search engine marketing; Kurzform: SEM) umfasst grundsätzlich zwei Bereiche: Das Index-Listing und bezahlte Werbung in Suchmaschinen.
Die Suchmaschinenoptimierung (engl. search engine optimization; Kurzform: SEO) ist neben bezahlter Suchmaschinenwerbung ein Teil des Suchmaschinenmarketings.
Die bezahlte Suchmaschinenwerbung (engl. search engine advertising; Kurzform: SEA) ist neben dem Index-Listing ein Teil des Suchmaschinenmarketings.
Unter Supply Chain Management (Kurzform: SCM) wird die effiziente und nahtlose Organisation der unternehmensübergreifenden Kette von Herstellungsschritten eines spezifischen Produktes für einen definierten Zielmarkt verstanden.
Der synchrone Remote Usability-Test versucht, die Methode des klassischen Usability-Tests im Labor über das Internet auszuweiten und zu den Testpersonen nach Hause zu transportieren (mithilfe eines Online-Meeting-Tools).
Ein Tag (dt. Etikett) ist eine Auszeichnung von Informationen mit zusätzlichen Informationen, Spezifizierungen oder Kategorien.
Targeting (engl. target = Ziel) bezeichnet die genaue Zielgruppenansprache im Onlinemarketing.
Der Tausend-Kontakt-Preis (Kurzform: TKP) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme eingesetzt werden muss, um tausend Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt zu erreichen.
Technisches Targeting stützt sich bei der Aussteuerung von Onlinewerbung auf technische Informationen (z. B. über den Browser, das Betriebssystem oder die DSL-Geschwindigkeit).
Der Begriff Thumbnail (dt. Daumennagel) bezeichnet kleine Vorschaubilder. Da ihre Ladezeit kürzer ist als die größerer Bilder baut sich eine Webseite schneller auf.
Touchpoints sind "Orte" bzw. Momente, an denen Personen mit Produkten, Unternehen oder Marken in Berührung kommen. Es gibt Touchpoints, die von Unternehmen steuerbar sind. Dazu gehört bezahlte Werbung. Zusätzlich gibt es Touchpoints, die nicht oder nur indirekt gesteuerbar sind. Dazu gehören zum Beispiel persönliche Meinungen.
Der Begriff Tracking (engl. to track = folgen) wird im Onlinemarketing für das Erstellen eines Protokolls über das Nutzerverhalten verwendet.
Der TrustRank-Algorithmus (engl. trust = Vertrauen) bewertet die Qualität von Webseiten.
Twitter ist ein Service im Internet, der den Austausch von Kurznachrichten ermöglicht. Nutzer können Nachrichten schreiben und empfangen. Die Nachrichten werden „Updates” oder „Tweets” (engl. to tweet = zwitschern) genannt.