Werden die Auswirkungen von Änderungen auf einer Webseite oder in einem E-Mailing getestet und in die gleichen Änderungen in einem zweiten Test verifiziert, dann wird dies als A/A-Test bezeichnet.
Der A/B-Test ist eine Testmethode, um die Reaktionen von Testpersonen auf zwei unterschiedlicher Varianten, wie zum Beispiel eines Produkts, einer Webseite, eines Bestellprozesses einer Website oder auch einer Grafik, zu ermitteln.
Access-Provider (dt. Zugangsanbieter) sind technische Dienstleister und werden auch Zugangsprovider genannt. Sie ermöglichen Firmen und Privatpersonen den Zugang zum Internet.
Bei Betriebssystemen, E-Mail-Konten, Foren und anderen persönlichen Bereichen erfolgt eine Zugangsbeschränkung über Benutzerkonten (engl. account).
Klick auf ein Online-Werbemittel, das zur Website oder anderen Informationen eines Werbungtreibenden führt.
Stellt das Verhältnis von Ad Clicks zu Ad Impressions dar. Die Ad Click Rate gibt an, wie viele Nutzer Online-Werbung auch tatsächlich angeklickt haben.
Ad Impressions sind der messbare Werbemittelkontakt. Sie bezeichnen die Anzahl der von den Nutzern abgerufenen Werbemittel vom Server eines Werbeträgers oder eines anderen Ad Servers.
Ein Ad Server ist ein Server mit einer Software, die für die Auslieferung und Verarbeitung von Werbemittel verantwortlich sind. Der Ad Server speichert Daten wie Ad Impressions, Ad Visibility und Ad Clicks, die für das Reporting genutzt werden.
Ad Visibility bezeichnet die Sichtbarkeit eines Werbemittels im Browser. Die Ad Visibility liefert Informationen darüber, wie oft und wie lange ein Werbemittel im sichtbaren Bereich des Browsers zu sehen ist.
Eine Webseite im Adaptive Webdesign passt sich im Gegensatz zum Responsive Webdesign nicht flexibel an die Browserfenstergröße an, sondern wird für bestimmte Fenstergrößen mit einem Fixed Layout optimiert.
Im Onlinemarketing bezeichnet Affiliate (dt. Filiale oder auch Partner) den Vertriebspartner eines Verkäufers / Händlers (engl. merchant)
Ein Affiliate-Blog ist darauf ausgerichtet, Umsätze über Affiliate-Marketing zu generieren.
Grundsätzlich ist Affiliate-Marketing nichts anderes als die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen einem Verkäufer (engl. merchant) und einem Websitebetreiber im Internet (engl. affiliate).
Affiliate-Marketing-Systeme werden auch als Affiliate-Marketing-Netzwerke bezeichnet und treten als technische Schnittstelle zwischen Verkäufern (engl. merchants) und Vertriebspartnern (engl. affiliates) auf.
Affiliate-Programme sind Partnerprogramme im Internet, die von Verkäufern (engl. merchants) angeboten werden, um deren Produkte oder Dienstleistungen von Vertriebspartnern (engl. affiliates) zu bewerben.
Das AIDA-Modell ist ein Stufenmodell in vier Phasen, das Personen einer Zielgruppe bis zur Kaufentscheidung durchlaufen. A: Attention (dt. Aufmerksamkeit), I: Interest (dt. Interesse), D: Desire (dt. Verlangen), A: Action (dt. Handlung). Das AIDA-Modell wird auf eine Veröffentlichung von Elmo Lewis aus dem Jahr 1898 zurückgeführt.
Allgemeine Suchmaschinen richten sich mit ihrem Angebot an die Gesamtheit der Internetnutzer. Durch softwaregestützte Suchroboter (auch „Crawler“ oder „Spider“ genannt), die regelmäßig das Internet durchsuchen ...
Anchor Text (dt. Ankertext oder Linktext) ist der sichtbare und klickbare Text einer Verlinkung.
Als Application Service Provider bezeichnet man Firmen, die Anwendungssoftware an Unternehmen vermieten.
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. wurde 2003 von den führenden 15 Online-Vermarktern Deutschlands gegründet. Sie ist der Nachfolger der AGIREV und der @facts...
Asynchrone Remote Usability-Tests ermöglichen anhand eines speziellen Softwaretools eine automatisierte und ortsungebundene Bewertung einer Website durch Nutzer in einer gewohnten Umgebung.
Beim Atomic Design verläuft der Prozess umgekehrt. Erst wird das Layout einzelner Elemente festgelegt, die der Webentwickler dann in einem Seitentemplate integriert. Atomic Design ist gut für das Responisve Webdesign geeignet, da hier viele Layouts für verschiedene Displays benötigt werden.
Die Ergebnisse der Aufgabenanalyse bilden die notwendige Grundlage für einen nutzerzentrierten Entwicklungsprozess. Bei der Aufgabenanalyse steht der Einsatzbereich der Website im Vordergrund.
Bei den Hauptvermarktern im Bereich der allgemeinen Suchmaschinen hat sich als Bezahlmodell im Keyword-Advertising das Auktionsmodell etabliert. Unternehmen geben für die Suchbegriffe, bei denen sie erscheinen möchten, ein Gebot ab.
Der Begriff Back-End (dt. hinteres Ende) bezeichnet bei Websites, die über ein Content-Management-System gepflegt werden, die Administrations- bzw. Verwaltungsoberfläche. Hier werden Einstellungen aller Art vorgenommen. Im Back-End werden Inhalte erstellt, verändert und verwaltet.
Backlinks sind Verlinkung von frembden Webseiten, die auf die eigene Website verweisen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in allgemeine Suchmaschinen.
Ein Banner ist eine Werbefläche auf einem Online-Werbeträger. Es gibt unterschiedliche Bannerformate, u. a. statische Banner mit unbewegten 2D-Grafiken, animierte Banner mit GIF oder interaktive Banner mit einem Link zur Website des Werbungtreibenden...
Behavioral Targeting setzt auf die Analyse des Surfverhaltens eines Internetnutzers. Hierfür werden zum Beispiel die Klickpfade eines anonymisierten Nutzerprofils analysiert.
Da alle Aktionen im Internet erfasst werden können und damit messbar sind, haben sich im Onlinemarketing neben klassischen auch neue Bezahlmodelle etabliert.
Unter dem Begriff Black-Hat-SEO versteht man unlautere Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen. Stellt eine Suchmaschine eine Black-Hat-Methode fest, wird die entsprechende Website abgestraft und kann im schlimmsten Fall aus dem Index der Suchmaschine entfernt werden.