Größe zur Reichweitenangabe eines Online-Angebots; bezeichnet die Anzahl von unterschiedlichen Internet-Nutzern, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums das Internet-Angebot besuchten.
Die URL (Uniform Resource Locator) ist die Adresse einer einzelnen Webseite. Sie kann direkt in die Adressleiste im Browser eingegeben werden.
Usability ist die Bezeichnung für „Benutzerfreundlichkeit“. Eine gute Web-Usability bei einer Website bedeutet zum Beispiel, dass sich die Webseiten schnell aufbauen, übersichtlich gestaltet sind und einfach zu navigieren sind.
Beim Usability-Test im Labor testen Nutzer aus der spezifischen Zielgruppe einen Prototyp auf Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten oder eine bereits bestehende Anwendung auf das Erreichen einer bestimmten Leistungsfähigkeit.
Usability-Testlabore sind Räume, die über die Ausstattung zur Durchführung von Usability-Tests verfügen. Zur Ausstattung gehören technische Geräte, die das Verhalten der Testpersonen aufzeichnen können.
Im Videomarketing werden Kommunikations- und Werbeziele online wie offline mit den Mitteln des Bewegtbilds umgesetzt.
Viewport bezeichnet den, ohne Scrollen und Swipen sichtbaren Bereich im Browserfenster. Also den Teil einer Webseite, den das Auge des Betrachters auf den ersten Blick sieht.
Beim Viral-Marekting wird auf eine ungewöhnliche oder hintergründige Art und Weise, auf Produkte oder Unternehmen aufmerksam gemacht. Ziel ist es dabei, dass Personen diese Informationen ohne Aufforderung weitertragen (Mundpropaganda). Diese Art des Marketings ist gerade in sozialen Medien weit verbreitet.
Besuch einer WWW-Seite; aufeinanderfolgende Seitenabrufe eines Internet-Hosts in einem definierten Zeitraum. Besuche gelten als beendet, wenn 15 Minuten lang kein Element abgerufen wird.
Fragen, die mit einem „w“ beginnen, heißen „W-Fragen“. Heute liefern uns die Inhalte im Internet viele Informationen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir Suchmaschinen nutzen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden.
Kurzbegriff für das Mitmach-Web, bei dem Internet-Nutzer aufgefordert sind, ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit anderen Internet-Nutzern zu teilen.
Unter Web-Controlling versteht man die Informationsgewinnung und -auswertung zum Nutzerverhalten auf Websites.
Die in einer Suchmaschine, einem Katalog oder Suchverzeichnis gelisteten Webseiten werden als Web-Index bezeichnet.
Web-Provider bieten Speicherplatz im Internet an. Die wichtigsten Leistungsmerkmale eines Web-Providers sind die Übertragungsraten der Seiteninhalte und die Zuverlässigkeit des Web- und Mailservers.
Web-Publishing umfasst alle Maßnahmen rund um das Veröffentlichen von Inhalten im World Wide Web.
Web-Usability ist die Benutzerfreundlichkeit (engl. usability) von Websites. Ist eine Website benutzerfreundlich, werden die Besucher die Ziele, die mit der Website verfolgt werden, besser erreichen. Der Anbieter eines Webangebotes sollte dem Benutzer daher eine effektive und intuitive Nutzung der Webpräsenz ermöglichen.
Webdesign bezeichnet die Gestaltung (engl. Design) von Websites oder einzelnen Webseiten. Der Webdesigner muss dabei die Ziele, die der Kunde mit der Website erreichen will, berücksichtigen. Die Gestaltung sollte die optimale Nutzung für die gewünschte Zielgruppe ermöglichen. Dabei spielen Technik und Benutzerfreundlichkeit (engl. Usability) eine wichtige Rolle.
Eine Webseite ist eine einzelne Seite innerhalb einer Website.
Website ist ein zusammengesetztes Wort aus den Begriffen World Wide Web und Site (dt. Standort). Website ist die Bezeichnung für einen kompletten Internetauftritt im Internet. Eine Website besteht aus mehreren Webseiten.
Website-Ziele sind einzelne Seiten oder Konversionpfade einer Website, die ein Besucher erreichen soll. Anhand der Erreichung dieser Website-Ziele wird deutlich, wie hochwertig die Besucher sind. So können zum Beispiel Besucher je nach Herkunft beziehungsweise Werbekampagne miteinander verglichen werden.
Die Websiteoptimierung beschäftigt sich mit Aufbau, Gestaltung und Inhalt von Internetauftritten.
Im Rahmen der Werbeerfolgskontrolle müssen insbesondere beim Onlinemarketing nicht nur die gewonnenen Klicks, sondern die Qualität aller erreichten Kontakte bewertet werden.
Alle innerhalb der Werbewirtschaft gebräuchlichen Instrumente, mit denen Werbebotschaften transportiert werden, nennt man Werbemittel. Die Werbemittel fungieren dabei als konkrete Vermittler zwischen Absender (Anbieter) und Empfänger (Kunde).
Unter dem Begriff White-Hat-SEO versteht man alle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die nicht gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen.
Ein Whitepaper (dt. Weißbuch) ist ein kostenloser Ratgeber, in dem zu einer spezifischen Fragestellung Lösungsvorschläge zusammengestellt sind. Auch Studien, Analysen und Ergebnisse von Marktforschungen werden hier kurz und knapp aufgearbeitet.
Als Widgets (dt. Dinge) werden kleine Programme bezeichnet, die auf dem Desktop oder im Webbrowser eingebunden werden können. Die Software kommt mit einem Minimum an Eingaben aus und übernimmt eigenständige Funktionen wie beispielsweise die Anzeige von
Wikis sind Webseiten, die von den Benutzern nicht nur online gelesen, sondern auch bearbeitet werden können. Sie ähneln damit Content Management Systemen. Das Anlegen eines neuen Beitrags funktioniert problemlos über Formulare.
Word-of-Mouth-Marketing (dt. Empfehlungsmarketing) basiert auf der Weitergabe einer Empfehlung durch Mundpropaganda.
WYSIWYG ist die Abkürzung von „What You See Is What You Get“. Übersetzt heißt das „Was du siehst, ist das, was du bekommst.“. Bei einem WYSIWYG-Editor wird ein Dokument während der Bearbeitung genauso angezeigt, wie es bei der Ausgabe aussieht.
Eine XML-Sitemap dient dazu allgemeine Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo den Zugang auf und die Indexierung von Internetseiten zu erleichtern. Eine XML-Sitemap ist eine Liste aller Seiten einer Website. Sie ist als eine Art Straßenkarte für die Crawler der Suchmaschinen zu verstehen.