Der Begriff Multipart wird im E-Mail-Marketing für E-Mails genutzt, die im HTML- und Text-Format erstellt und versendet werden. Je nachdem, welche Format-Einstellung der Empfänger in seinem E-Mail-Programms vorgenommen hat, wird die E-Mail dann im entsprechenden Format angezeigt.
Wird beim A/B-Test auf einer Website nur ein Element wie z. B. ein Bild verändert und getestet, erfolgt beim Multivariaten Test hingegen eine Ausweitung auf mehrere Elemente. Diese werden zur selben Zeit und in verschiedenen Ausprägungen getestet.
Unter Netiquette (engl. net = Netz und etiquette = Etikette) werden die Benimmregeln für das Verhalten im Internet verstanden. Durch Social Media ist die Netiquette wieder aktuell geworden.
Nofollow (engl. no = nicht, engl. follow = folgen) ist ein so genanntes Mikroformat, das einer Verlinkung im HTML-Code hinzugefügt werden kann.
Mit einem Nutzertagebuch werden grundlegende Daten über eine Zielgruppe oder den Umgang mit einem Produkt / einer Anwendung gewonnen. Dabei dokumentieren die Studienteilnehmer ihr Verhalten über einen längeren Zeitraum hinweg in einem Tagebuch.
Unter Off-Page-Optimierung (engl. off site = außerhalb) versteht man bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) alle Maßnahmen, die auf anderen Websites Einfluss auf das Ranking einer Webseite in allgemeinen Suchmaschinen nehmen.
Unter On-Page-Optimierung (engl. on the page = auf der Seite) versteht man bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) alle Maßnahmen, die auf einer Webseite unternommen werden, um das Ranking in allgemeinen Suchmaschinen zu steigen.
Unter One-to-One-Marketing (dt. Eins-zu-Eins-Marketing) versteht man die gezielte und persönliche Ansprache von Kunden. Dies können sowohl einzelne Personen (Business-to-Consumer) als auch Unternehmen (Business-to-Business) sein.
Reputation bezeichnet den Ruf von Marken, Unternehmen, Produkten, Dienstleistungen oder auch Personen. Das Online Reputation Management beinhaltet Strategie, Beobachtung und Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege der Reputation.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (engl. public relations) ermöglicht es Unternehmen ihr Angebot außerhalb von Werbemaßnahmen bekannt zu machen und ihre Darstellung (engl. image) in der Öffentlichkeit positiv zu unterstützen.
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) ist das zentrale Gremium der deutschen Online-Vermarkter. Hier haben sich unter dem Dach des Bundesverbands Digitale Wirtschaft e. V. 21 der größten deutschen Online-Vermarkter zusammengeschlossen, um der Bedeutung ...
Beim Onlinemarketing wird das Marketing in Onlinemedien umgesetzt (Online + Marketing = Onlinemarketing). Dabei liegt der zentrale Fokus des Onlinemarketings häufig auf der Kommunikationspolitik.
Zu den wichtigsten Maßnahmen im Onlinemarketing zählen die Unternehmenswebsite als zentrale Anlaufstelle, das Suchmaschinenmarketing, Display-Marketing, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, die Online-PR samt Social-Media-Marketing sowie in der jüngsten Zeit auch Mobile-Marketing.
Ein Onlinevideo ist ein Film, der in digitalisierter Form auf einer Webseite abgespielt und angesehen werden kann. Über Suchmaschinen, Videoplattformen und soziale Netzwerke können Online-Videos eine immense Reichweite erhalten.
Eine Onsite-Befragung ist eine Form der Online-Befragung und wird bei der Messung und Verbesserung der Usability eingesetzt.
Bezeichnung für Software-Lizenzen, deren Quelltext öffentlich zugänglich ist. Diese Software darf jeder nach Belieben nutzen, bearbeiten, verbreiten und kopieren.
Anmeldeverfahren im Onlinemarketing, bei dem der Internet-Nutzer einer Option aktiv zustimmen muss.
Abmeldeverfahren im Onlinemarketing, bei dem der Internet-Nutzer eine Option deaktivieren muss.
Die Orientation bezeichnet die Ausrichtung eines Gerätes.
Page Impressions (dt. Seitenansichten) bezeichnet gemäß IVW-Definition den Abruf einer Webseite eines Angebotes durch einen Besucher. Dabei werden nur Zugriffe auf ganze Seiten gezählt, während einzelne Grafiken und einzelne Frames und iFrames ignoriert werden.
Der PageRank (engl. page = Seite; engl. rank = Rang) ist die Grundlage, auf der Google die Popularität von Webseiten bemisst und wird als Wert zwischen 0 und 10 angegeben.
Hierbei wird in einem Online-Access-Panel die gewünschte Zielgruppe abgebildet und anhand eines Online-Fragebogens befragt. Möglich sind hier beispielsweise Anforderungs-, Zufriedenheits- und Benchmarkinganalysen.
Pay per Click (PPC) ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur dann Kosten, wenn sein Werbemittel angeklickt wurde.
Pay per Install ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur dann Kosten, wenn die Software, die er bewirbt, von einem Nutzer installiert wird. Bevorzugt wird diese Abrechnungsmethode beim Affiliate-Marketing eingesetzt. Beispiele für die Abrechnung über Pay per Install sind die Installation von Demoversionen.
Pay per Lead (PPL) ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur für erfolgte Anfragen, Kontakte, Newsletterbestellungen, etc. Kosten.
Pay per Link ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur dann Kosten, wenn eine Websitebetreiber einen Link auf eine Website des Werbenden eingerichtet hat. Bevorzugt wird diese Abrechnungsmethode beim Affiliate-Marketing und bei der Suchmaschinenoptimierung eingesetzt.
Pay per Sale bzw. Pay per Order ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur für den erfolgreichen Verkauf seines Produktes Kosten. Bevorzugt wird diese Abrechnungsmethode beim Affiliate-Marketing eingesetzt.
Pay per SignUp ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur für erfolgreiche Registrierungen Kosten. Beispiele sind Registrierungen in Communities oder Newsletterregistrierungen.
Pay per View (PPV) ist eine Abrechnungsmethode im Onlinemarketing. Hier entstehen für den Werbenden nur für die Einblendung seines Werbemittels kosten.
Wer Produkte im Internet anbietet, muss die Abwicklung der Zahlungsprozesse (engl. payment = Zahlung) sicherstellen.